Folge 47: Über die "Kraft der Mandate" – Führung zwischen Kreuzfahrt, Krisenrat und Kanzleramt
Shownotes
VRM-Chefredakteur Dennis Rink und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte begegnen sich ein letztes Mal an Bord der MS Europa. Auf seiner dreiwöchigen Forschungsreise in Richtung Québec bleibt Korte weiter auf „Wa(h)l‑Beobachtung“.
Im Mittelpunkt dieser Folge stehen drei besondere Persönlichkeiten: der erwählte Kapitän der MS Europa sowie die gewählten Friedrich Merz als Bundeskanzler und Annalena Baerbock als Präsidentin der UN-Generalversammlung.
Rink fragt, was die Vereinten Nationen in schwierigen Zeiten noch zusammenhält. Korte antwortet: „Ich würde nicht unterschätzen, dass immer noch viele Länder zusammenkommen in diesem Rahmen – mit all den Problemen, die die UN hat. Und Baerbock ist mit einer überwältigenden Mehrheit in dieses Amt gewählt worden. Also ein ganz kräftiges, großes Mandat für diese zwölf Monate. Auch das macht diese Frau in diesem Amt stark.“
Auch die OB-Wahlen in Nordrhein-Westfalen werden analysiert – ganz ohne AfD-Erfolge. „Die klassische, konstruktive Mitte hat überall gewonnen, hat sich massiv durchgesetzt. Das ist ein super ermutigendes Zeichen“, bilanziert Korte.
Was sagt das über die Reformfähigkeit der Bundesregierung? Warum gewinnen autoritäre Muster an Reiz? Und was hat es mit „paradoxen Wählern“ auf sich? All das – jetzt in der neuen Folge von „Korte & Rink“.
Ein Angebot der VRM.
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00:00:03: Korte und Drink.
00:00:06: Politik, die bewegt.
00:00:11: So schnell vergeht die Zeit schon wieder als eine Woche vergangen und deswegen höchste Zeit für unseren VM Podcast.
00:00:17: Korte und Drink.
00:00:19: Immer noch auf dem Schiff, immer noch wasserfest, wellenresistent.
00:00:24: Begrüße ich den wasserresistentesten, wellenresistentesten, seefestesten Politikwissenschaftler Deutschlandsprofessor Dr.
00:00:31: Karudow Korte.
00:00:33: Schön, dass wir auch heute wieder auf ihrem Luxusstift miteinander sprechen können.
00:00:37: Gerne mache ich das.
00:00:39: Sechs Stunden Zeitunterschied, nicht so leicht zu überbrücken.
00:00:42: Sie sind derzeit voraus, was ja doch ungewöhnlich eigentlich ist für ihre Rolle als Chefredakteur.
00:00:49: Aber Ihnen gegenüber ist das immer so.
00:00:52: Ja, okay, das sollten dann die Hörerinnen und Hörer beurteilen.
00:00:57: Darüber könnten wir dann abstimmen lassen, wer eben voraus ist, aber das ist klar, dass so despektierlich der Staat natürlich wieder hier ist.
00:01:06: Ja, aber Wellen waren ja sehr intensiv um Grönland herum, aber im Moment sind wir eher in so einem Flussdelter.
00:01:15: Kurz vor Quebec, da ist keine große Wellenbewegung mehr da.
00:01:18: Insofern, das schafft heute jeder.
00:01:21: Aber das Interessante, um den Karlauer gleich loszuwerden, war wir gestern auch intensiver auf Wahlbeobachtung.
00:01:29: Und da war ich einfach dann auch wieder dienstlich unterwegs.
00:01:35: Für mich ist es aber die alles entscheidende Frage, Herr Karl, egal was in dieser Podcastfolge heute kommt und auch das Mozart-Eis wird wichtig sein, aber haben Sie gemäutert?
00:01:46: Sind Sie mittlerweile Kapitän?
00:01:48: Ich habe nicht gemäutert, auch wenn wir hier Robben sehen, nicht nur Wahles und auch Robben.
00:01:54: Und ich hatte aber mal einen Vortrag gestern oder vorgestern, die vorgestern war dir durchaus eingebaut, die unterschiedlichen Führungsstile zwischen einem hierarchisch organisierten Kapitän.
00:02:07: Der Anordnung gibt Herr über die Zeit, Herr über die Route, die er auch einfach mal geändert hat.
00:02:12: Und ich habe dann einfach mal vorgeschlagen, er ist ja der Er wählte und er ist nicht der Gewählte und damit liegt ja der Kernunterschied in der Rationalität.
00:02:23: Diejenigen, die sich wählen lassen müssen, brauchen ja permanent Mehrheiten und er braucht keine Mehrheit, er ordnet einfach an.
00:02:29: Aber ich habe angeregt, dass man vielleicht ein Schiffsrat bildet, dass man etwas participativer vorgeht und deswegen gibt es fünf Restaurants nach fünf Restaurants benannt, Konditionen gründet.
00:02:42: Und dann praktisch sich mit den Kommissionen abstimmt.
00:02:45: Da war ein großes Geraun im Publikum, weil ja auch viele sind, die sagen, durchregieren, entscheiden, machen, aber gleichermaßen auch bei vielen Entscheidungen beteiligt werden wollen.
00:02:55: Das sind typisch paradoxe Wälder, die herumlaufen.
00:02:58: Alles soll schnell gehen, aber ich will bei allem beteiligt werden.
00:03:01: Geht nicht, kann man daran gut erkennen.
00:03:04: Der Kapitän, ihm wurde es zugetragen, dass ich fast zur Mäuterei aufgerufen habe, aber Er hat weiter Champagner ausgeschenkt, auch bei mir.
00:03:14: Ich habe im Nachgang zu unserem letzten Podcast letzte Woche tatsächlich nochmal darüber nachgedacht und bin zur festen Überzeugung gekommen, dass sie ein wirkliches Problem mit diesem Kapitänsamt haben akkordet.
00:03:22: Deswegen hätte ich mindestens mit einer Morderei gerechnet, wenn ich sogar mit einer basisdemokratischen Abstimmung, in der sie sich natürlich nach demokratischen Grundsätzen durchgesetzt und an die Spitze der Bewegung gesetzt hätten.
00:03:35: Ja, man sieht einfach, dass das... so unterschiedlich ist, ob man er wählt oder gewählt ist und dann nicht nur ein Problem wie die Politik einfach löst, sondern es auch so lösen muss, dass man wieder gewählt wird.
00:03:49: All diese Fragestellungen hat ein Kapitän nicht.
00:03:53: Und sofern hat er etwas bewundernswertes für viele Menschen, die diesen Charme des autoritären Schätzen.
00:04:05: Aber wenn man davon abhängig ist, ist das natürlich auch eine neue Lebenserfahrung.
00:04:09: Man ist ja total abhängig.
00:04:11: Ob jetzt einer sagt, wir fahren da hin, gibt es nichts zu diskutieren.
00:04:15: Es ist einfach eine Lautsprecherdurchsagen, wenn es passiert.
00:04:19: Sie hätten jederzeit bisher an jeder Station aussteigen können, akkorde.
00:04:22: Sie werden dann halt auf Grönland.
00:04:26: Ja, das würde ihn so gefallen.
00:04:29: Dann können Sie nur noch monologisieren beim Podcast und das Sport ihn sehr entgegen.
00:04:36: Herr Korte, dann nehme ich doch mal den Ball auf, wenn Sie sich schon für Ihr erlaubt, das Publikum auf der Luxus-Shift, die diesen Vortrag so aufgezogen haben, nicht erwählt, sondern gewählt, ist Friedrich Merz, obwohl ich manchmal das Gefühl habe, er fühlt sich vielleicht auch erwählt, aber de facto ist er eben gewählt.
00:04:54: hat aber, so wie wir es schon immer mal besprochen haben, eigentlich Stichpunkt gewählt, gar nicht so den Druck einer unbedingten Wiederwahl, weil er schon in einem gewissen Alter ist und sie auch schon betont haben, er könnte deswegen Staatsmännich auftreten und hätte eben keinen Karriereweg mehr vor sich.
00:05:10: Jetzt habe ich ja letzte Woche relativ aufmerksam die Debatten im Bundestag verfolgt, rund um den Haushalt und habe nicht das Gefühl, dass dort durchregiert wird und dass der Herbst der Reform einträgt, sondern dass das.
00:05:23: Ich habe verschiedene Wortspiele bei der Zeitstand-Running-Gag.
00:05:25: Ich habe es Laus-Lifting genannt.
00:05:27: Es gab auch Reformschen, aber keiner hat das so als Herbst der Reform begriffen, der es von ihm rhetorisch definiert worden ist.
00:05:35: Wie sehen Sie das denn?
00:05:37: Also Friedrich Merz hat ja den Herbst der Reform angekündigt.
00:05:41: Ich könnte meinen, es klingt ein bisschen wie Herbst der Reform-Kommissionen, aber die Kommissionen auch In der Agenda XX-Zählenpolitik, die Harzreform wurde über Kommission eingeleitet, müssen nicht unbedingt im Nichtsende.
00:06:02: Das muss nicht so sein.
00:06:05: Ich fand aus der Woche noch mal interessanter, wie einerseits etwas jetzt geklappt hat, im Sinne des Lerneffekts mit der Richterin, das ging jetzt über die Böhne, eine Zweidrittelmehrheit, die die Koalition ja nicht hat.
00:06:21: Und alles, was man hört, auch nicht organisiert hat, aber zumindest war.
00:06:25: die beiden Fraktionen haben gestanden und die anderen sind dann einfach dazugekommen.
00:06:30: Das hat funktioniert, andererseits ist ein zentrales Thema des Haushalts, über den wir auch gesprochen haben, also diese Ergänzungsmöglichkeit über Investitionen, ergänzende zusätzliche Investitionen einzusetzen, gerade im Verkehrswegebereich, völlig zerredet worden.
00:06:45: Wer hat denn jetzt recht, der Rheinland-Schelzer, Schneider oder Klingbeil, der nur mit ihm schreibt, sehr geehrte Herr Kollege, ist auch eine kurios Briefkonstellation, von der man will, dass es öffentlich wird, das ist klar.
00:07:00: Aber das finde ich einfach, das gibt mir sehr zu denken, wie man so eine Wucht, eine Offensive nutzen kann mit frischem neuen geliehen Geld.
00:07:15: Investitionsbedarf auch abzudecken und natürlich im Schienen, im Verkehrsbereich, von dem wir uns das alle erwünschen und nicht nur irgendwie Löcher stopfen damit.
00:07:26: Und das ist offen geblieben.
00:07:27: und diesen Vorteil, den man hatte, auch kommunikativ das zu nutzen, der ist auf meiner Sicht völlig weg, weil jeder jetzt sagt, wird denn mehr Neues gemacht oder nicht?
00:07:38: Zumal, wie Sie sagen, der Eindruck sich bestätigt, dass dort mit Haushaltsblöcher gestopft werden von sagen ich mal System, die sich nicht mehr rechnen und eben nicht in Investigerzone, in investierende Bereiche hineingehen.
00:07:54: Da ist natürlich der Disput zwischen Klingbeil und Schneider.
00:07:57: jetzt Beispiel geben dafür, wo ja auch Klingbeil mit Merz gesprochen hat und offensichtlich hat sich ja Klingbeil durchgesetzt, weil ich nehme mal an Merz hätte gerne die Schneiderlinie gesehen.
00:08:08: Ja, und es gilt ja auch, dass die Metapher, die schon Thema war Schlaglöcher, Ebenen.
00:08:15: den Weg der AfD, sofern ist die Schlaglöcher weg.
00:08:20: Das ist offenbar auch mit einem Offensivansatz bei den Stichwahl, den NRW auch so gelungen, dass sich dort wie vorher gesagt kein einziger AfD-Kandidat für Bürgermeister oder Oberbürgermeisterwahlen durchgesetzt hat.
00:08:36: was absolut bemerkenswert ist, was einfach Mut macht.
00:08:40: Das ist natürlich Formen von Widerstand, Protest, Rassismus, Nationalismus, einfach auch Hoffnung auf, dass die etablierten Scheitern, also es ist ja eine superinteressante Mischung der AfD-Wählerinnen und Wähler auch durchaus in der Erwartung, dass einige der AfD-Kandidaten mehr besser leisten können.
00:09:02: Auch diese Wähler gibt es natürlich.
00:09:03: Aber dass das alles nicht funktioniert, ist schon für den Westen und für so ein großes Land etwas über das man berichten sollte.
00:09:13: Ich weiß nicht, ob die VRM, ob die vielen verschiedenen Ausgaben der VRM, ob sie bereit sind, auf so was Wichtiges einzugehen.
00:09:21: Und die Sensation einer Erster Nachkriegsoberung, weiß ich, in Dortmund, CDU, das ist ja unvorstellbar, das hat ja... Doch Wena schon als die Herzkammer der SPD bezeichnet, also vor Jahrzehnten.
00:09:38: Und da konnte die SPD auch immer sich noch halten, diesmals erstmals CDU oder interessant ja auch die die Ergebnisse Ruhrgebiet um und über Duisburg.
00:09:51: Meine Universitätsstadt Duisburg ist über siebzig Prozent auch der amtierende Oberbürgermeister.
00:09:58: AfD komplett abgeschlagen.
00:10:00: Gleichermaßen in Essen.
00:10:02: Die CDU hat sich da wieder deutlich durchgesetzt.
00:10:05: Sehr, sehr interessante Ergebnisse.
00:10:07: Die Grünen waren erwartet worden, dass sie in Köln erstmals gewinnen.
00:10:13: Haben sie nicht.
00:10:13: Ich glaube, nach Jetziger stand ein Bonn in Aachen, Wuppertal, verloren, aber Münzer dazu geholt.
00:10:21: Also klassische, konstruktive Mitte.
00:10:25: hat überall gewonnen, hat sich überall massiv durchgesetzt.
00:10:28: Das ist ein super ermutigendes gutes Zeichen und eine Wahlbeteiligung, die auch so wie ich das jetzt Mese höher war als beim letzten Mal.
00:10:38: Dies bei Stichwahlen immer viel geringer als bei der ersten Wahl, aber das sind die positiven Nachrichten.
00:10:43: Das muss ich einfach mal hier betonen, weil sie suchen ja immer nach dem Negativ.
00:10:48: Der immer schlimmerismus ist ja praktisch ihr Hausstil.
00:10:51: Ich könnte jetzt auch mit der Wahlbeseiligung der UB-Wahl in Ludwigshafen kommen, die war nämlich nicht so hoch, weil auch der AfD-Kandidat dann nicht zugenassen wurde.
00:10:58: Aber wir können gerne bei den Positiven nachisch bleiben, Herr Korte.
00:11:00: Ich sehe, Sie sind völlig beseelt von Ihrem drei Wochen Urlaub.
00:11:03: Und willst Sie da jetzt gar nicht runterholen?
00:11:06: Ich habe gearbeitet, ich habe ja hier Vorträge gehalten, das ist kein Urlaub.
00:11:11: Und ich war auf Wahlbeobachtung.
00:11:13: Die Kalauer müssen einfach immer wiederholt werden.
00:11:16: Nein, das habe ich auch schon mitgenommen.
00:11:20: Wale besser beobachten können als rum.
00:11:26: Aber kommen wir noch mal zum Herbst der Reformakorde.
00:11:28: Sie haben jetzt gesagt, Herbst der Reformkommission, das ist ja schon mal eine Abstufung, hat sich Friedrich Merz mit dieser Formulierung gefallen getan?
00:11:36: Nein, er hat ja in vielen Dingen schon vollmundig etwas angekündigt, aber es dann nicht halten können.
00:11:44: Also die chancenorientierte Kommunikation sollte anders angelegt sein.
00:11:50: Wenn man dann so was mal praktisch raushaut, dann müsste er dann auch liefern.
00:11:55: Das ist aber in vielen Teilen bislang nicht gefolgt.
00:11:59: Das wird auch die Werte, die Zustimmungswerte zu seiner Person nicht wirklich verbessern.
00:12:04: Aber es kann ja sein, dass doch ein Paket unter dem Problem zusammenkommt.
00:12:10: Den Sozialstaat, wie der Bundespräsident so schön sagte, Sozialpolitik ist Demokratiepolitik.
00:12:16: so zu reformieren, dass das auch Generationen und Enkel gerecht wird.
00:12:22: Und dass es ein Paket wird, bei dem SPD auch sieht, wie Mündteferien dieser Tage ja in einem großen Interview nochmal aufgerufen hat, wenn der Wagen irgendwie in den Graben fährt, sollte man vorher irgendwie steuern, zu seiner eigenen Partei.
00:12:37: Ich schließe das nicht aus, dass dieser Problem doch so groß ist, was man erkennt.
00:12:42: im Sinne der Eingangsprämisse, ich werde nicht nur wiedergewählt, wenn ich ein Problem löse, sondern es muss so gelöst werden, dass ich auch wiedergewählt werden kann.
00:12:50: Das ist ja ein Unterschied.
00:12:51: Und die SPD kann die ganz neue Wiederschichten aufsteigen geradezu aus einem Mittelpotential, nicht die untere Mitte, sondern die obere Mitte, aufstiegsorientierte Mitte.
00:13:05: Aufbruchsbereite geradezu, wenn sie das mitträgt.
00:13:09: Und das stieß ich nicht aus, dass dieser Punkt noch kommt.
00:13:13: Das fand ich übrigens interessant, weil ich in der vergangenen Woche auch ein Kommentar zu dem Herbst der Reformen geschrieben hat, den ich natürlich auch kritisch betrachtet habe.
00:13:21: Und dann habe ich tatsächlich zwei Leserzuschriften bekommen, die mich darauf hingewiesen haben, dass man als Koalitionspartner CDU oder als Bundeskanzler Friedrich Merz nur solche Reformen anstoßen kann, die der Koalitionspartner SPD auch mitträgt und das Merz nicht unbedingt schuld ist, sondern es immer an der SPD hängt.
00:13:37: Habe ich so geschrieben, ist natürlich was dran.
00:13:39: Trotzdem ist es eine Verantwortung dieser Maßgabe, die er dort ausgegeben hat, als Bundeskanzler gerecht zu werden.
00:13:45: Und im Bestfall einigt man sich in einer Koalition.
00:13:50: Aber hier bleibt die Spannung praktisch zwischen Wähler Mehrheit, die eben Mitte-Rechts ist, ganz eindeutig, und einer Regierungsmehrheit, die Mitte-Links ist.
00:14:00: Und das ist der Spannungsbogen, von dem die Union klug, mit dem sie klug konfrontiert ist und mit dem sie klug imgehen müsste, wie man immer klug mit Koalitionspartner umgehen soll.
00:14:15: demütigen sollte, ihnen was gönnen sollte, aber sie auch fordern muss.
00:14:19: Und da liegt noch einiges im Argen.
00:14:24: Wir haben eben schon über das Geld gesprochen, das liegt im Geld, was vermeintlich zur Verfügung steht, aber gerade entweder es keine klare Idee gibt, wofür man es investiert oder vielleicht dann doch Nöcherstoff.
00:14:34: Dazu haben wir nämlich Herr Quarte eine Leser- oder Hörer-Mail bekommen.
00:14:39: Und zwar mit der Frage, dass Thema Ergebnisse der großen Koalition mit Auswirkungen auf die Finanzlage der Kommunen würde mich interessieren.
00:14:47: Im Wahlkampf wurden viele Versprechungen gemacht, die letztendlich zu Lasten der Kommunen gehen.
00:14:52: Dort ist die Finanzlage schon jetzt nahe einer Insolvenz.
00:14:55: Einige Bürgermeister versuchen, sich bereits jetzt Gehör für die Problematik und deren Zwänge zu verschaffen.
00:15:01: Noch nie war die Chance so groß, dass von dem Geld auch etwas ankommt.
00:15:06: Das gilt vor allen Dingen für Bundesländer, die in dem Wahljahr, mit dem Wahljahr im nächsten Jahr konfrontiert sind, die fünf Wahl, fünf verschiedene Bundesländer, alle drängen darauf, dass das auch ankommt.
00:15:19: Und in den Ländern kommt es an, das ist vereinbart.
00:15:22: Jetzt die Frage, welches Bundesland hat das schon mit den Kommunen so übersetzt, dass es auch vereinbart ist.
00:15:30: Das haben noch nicht viele.
00:15:31: Insofern ist das berechtigt, dass die Kommunen da nicht nur einfach hoffen, sondern dass man ein Verteilungsschlüssel findet, wie das Geld, das bei den Ländern zusätzlich ankommt, für die Kommunen auch wirklich weitergegeben wird.
00:15:44: Die großen kommunalen Verbände machen das fast täglich an.
00:15:49: Wichtiger wäre das natürlich mit der... Strukturreform auch zu verbinden, weil es nutzt hier auch nichts, einfach die Altlasten nur abzutragen, ohne daran zu denken, dass viele der sozialen Kosten, die die Städte, die Kommunen tragen, sie einfach täglich überfordern und dass dann sofort die Finanzdecke sich... wieder negativ entwickeln wird.
00:16:16: Das ist also nichts damit geholfen, kurzfristig das abzudecken, sondern was sehr grundsätzlich an die Sache andenken beispielsweise.
00:16:25: Gab es jetzt dieser Tage von Andrea Nahles auch diese Idee, die sie in den Sozialstaatskommission, Sozialreform, Kommission vor ein paar Jahren schon mit eingebracht hatte, Wohngeld, Bezahlungen und Kindergeldzahlungen.
00:16:45: zusammenzubringen.
00:16:46: Ich glaube, das waren die beiden Punkte, weil das eine zahlt eben die die B.A.
00:16:51: auch und sie könnten das andere mitnehmen und würden damit die bei Wohngeld die Kommunen komplett entlasten.
00:16:57: und das könnte sie von ihrem Amt her auch zu sichern.
00:17:00: Eine Idee.
00:17:08: Und wollte noch ergänzen, dass es natürlich auch in Rheinland-Pfalz bisher Kommunen gab, die ja jetzt zuletzt verschulden sind, zum Teil entschuldet worden sind oder komplett entschuldet worden sind.
00:17:17: Aber das Problem sind ja tatsächlich die laufende Kosten, wie sie es angesprochen haben, gerade bei den Sozialbeträgen.
00:17:22: Wenn man sich anguckt, was bei Kita-Plätzen abverpflichten, also Grundrecht quasi auf Kita-Platz oder das jetzt auch im Übergang zur Grundschule.
00:17:30: Und das sind ja quasi die ganzen Kosten aus dem Sozialsektor, wo immer mehr Städte sagen, Freunde, das können wir uns eigentlich überhaupt nicht leisten.
00:17:38: Ja, aber es geht um wirklich Demokratiegeld, kommunale Daseinsvorsorge.
00:17:42: Wieder existiert sie oder sie existiert nicht.
00:17:45: Wir fühlen uns kommunalpolitisch dann zufrieden, wenn wir eben dort in Freiheit auch leben können, wenn wir in Sicherheit dort leben können, wenn die Dinge dort im kommunalen Raum funktionieren.
00:17:55: Dann wählen wir auch konstruktive Mitte.
00:17:57: Es ist ganz Simpel.
00:17:58: Es ist einfach so systematisch nachweisbar.
00:18:01: Insofern müssen wir uns zwingend um diese Kommunen kümmern mit Geld an.
00:18:06: Das geht es nicht.
00:18:08: Ja, auch eine Kommune nach der anderen gerade wirklich finanziellen Notstand anmeldet, also das mit der Leuspende Beispiel.
00:18:15: aber auch in kleineren, wo es langsam eng wird oder wo die Schulden einfach steigen und der Gestaltungsspielraum dann vor Ort einfach kleiner wird, weil man wenig hat, was man investieren kann.
00:18:25: Ja.
00:18:26: Es gab auch Vorwürfe an Friedrich Merz in dieser Woche, dass er bei der Haushaltsdebatte war und nicht bei der UN.
00:18:33: Wie sehen Sie das?
00:18:35: Die UN stand ja nicht nur in einem Jubiläumslicht, das dort gefeiert wurde, sondern auch unter der besonderen Prämisse, dass dort Palästina ein großes Thema spielt, also die Anerkennung des Staates Palästina durch viele Mitglieder, Mitgliedstaaten der EU.
00:18:58: Das wird Deutschland nicht machen.
00:19:00: und vermutlich auch niemals machen, aus der besonderen Verantwortung gegenüber Israel und sich dem nicht stellen zu müssen, ist mit Sicherheit ein zentraler Grund auch gewesen, dass März dort nicht hingefahren ist.
00:19:15: So würde ich das einordnen, weil er im Prinzip ja außen buddhistisch haben wir mehrfach besprochen, sehr aktiv ist, vollumfänglich auch sich die Bundesrepublik neu positioniert, sehr solidarisch mit anderen, aber hier wäre es vielleicht etwas schwierig geworden und da hat er andere Prioritäten gesetzt.
00:19:34: Wir haben es ja vom Außenminister erlebt, dass er auch für einen Tag hin und her geflogen ist.
00:19:38: Er hat ja viele Termine in New York und ist aber als sein Etat im Bundestag beraten worden, ist natürlich zurückgeflogen und hat den im Bundestag auch präsentiert und dazu Stellung bezogen.
00:19:54: Aber die schwierigste Rolle, glaube ich, wenn ich an die Bilder denke, die schwierigste Rolle hatte, Annalena Baerbock als Trump vorher saß und sprach, weil er ja Deutschland gelobt hat, dass es endlich dort nichts Grünes mehr gibt, dass wir wieder Atomkraft machen, dass hier diesen Elektrovan abgebaut hat.
00:20:13: Ja, alles ist ja ein Faktenbiger professioneller Art.
00:20:18: Und da hat er gerade so gewütet.
00:20:21: dass man dahinter sitzt und dann noch so was leiten muss oder leiten soll, ist eine große Anstrengung.
00:20:28: Wie nehmen Sie sie bisher wahr?
00:20:30: Es gab ja die Vorgeschichte, dass sie dort relativ kurzfristig mit einer kleinen Horrogeaktion noch in dieses Amt reingekommen ist.
00:20:36: Dann gab es die Inszenierung, die so in Richtung Sex in the City kann mit Kaffee bzw.
00:20:43: mit High Heels und jetzt dann natürlich als ehemalige Außenministerin in diesem Amt.
00:20:50: Würde ich sagen, vielleicht in den schwierigsten Zeiten von achtzig Jahren UN, wenn ich mir jetzt so die letzten Tage dieser Sitzung angucke, fragt man sich natürlich von außen auch, was die UN eigentlich noch zusammenhält.
00:21:03: Also natürlich gibt es gewisse Dinge, die sie zusammenhält, aber es gibt auch gerade gewisse Dinge, die viel kraftmäßig an ihr Zerren getroffen sind, einzelne Ausgaben, als dort jetzt diesen Job zu haben, den Frau Berbock hat.
00:21:15: Sie hat doch keine ausreichenden Ressourcen mehr, viele stoppen das Geld und so weiter, aber ich würde eben trotzdem diese regelbasierte Kooperation, die viele noch anstreben, nicht unterschätzen, sonst würden die nicht alle dort hinfahren.
00:21:33: Das war ein fulminantes Treffen von Menschen, die dadurch, dass sie dort auftreten, sie auch anerkennen, in Respekt sollten.
00:21:41: Brand hat eine sehr lange Rede auch gehabt, das spricht auch dafür.
00:21:45: dass er doch etwas damit anfangen kann, auch wenn er vieles kritisiert.
00:21:49: Also ich würde das nicht unterschätzen, dass es doch noch Länder zusammenbringt in diesem Rahmen mit all den Problemen, die die UN hat.
00:21:58: Und Werbock ist mit einer überwältigen Mehrheit in dieses Amt gewählt worden.
00:22:02: Also ein ganz kräftiges großes Mandat für diese zwölf Monate.
00:22:07: Auch das macht diese Frau in diesem Amt stark.
00:22:11: und dass sie noch von Deutschland kommt, in einigen Medien nach wie vor polarisierend rüberkommt.
00:22:22: Damit hat sie gerechnet, das ist nichts Neues.
00:22:26: Wir haben selten, ehrlicherweise im letzten Jahr in unserem Podcast über Annalena Berg gerührt, deswegen würde ich jetzt zumindest gleich einen kurzen Schlenker nehmen und sie fragen, wie sie sie als Außenministerin wahrgenommen haben, ob sie deswegen auch die Arbeit als Außenministerin Teil dessen gewesen sein kann, weshalb sie jetzt mit so einem starken Mandat auf diesem UN-Posten gewählt worden ist.
00:22:49: Ansehen, Respekt für eine emanzipatorische Außenpolitik, eine feministische Außenpolitik.
00:22:57: eine, die ein bisschen auch typisch Deutsch daherkam, nicht in dieser Ausrichtung, aber doch belehrend moralisch überlegen, aber eben einer bestimmten Haltung, die klar war, wenn sie gelandet ist, dass man das mit ihr verbindet.
00:23:12: Nicht nur pragmatisch, ich höre mir alles an und versuche irgendwie abzuwägen.
00:23:17: Das war es nicht, aber dass das auf Widerstand stößt, ist klar.
00:23:22: Vom Grundsatz her ist es einfach interessant zu sehen.
00:23:26: wie nach wie vor in der Hälfte der Menschheit mindestens Frauenrechte überhaupt keine Rolle spielen, total diskriminiert sind.
00:23:34: und noch schlimmer, dass man deshalb unter diesem Prämissen einfach mal sagt, man stellt Außenpolitik auch unter diesem Gesichtspunkt, wo immer ich hinfahre, das auch zum Thema zu machen, ist erstmal nicht schlecht, aber es überfordert natürlich eine Person.
00:23:49: Es polarisiert extrem, es hat ihr nicht wirklich in ihrem diplomatischen Geschick geholfen.
00:23:55: Aber die größte Schwierigkeit bestand, glaube ich, eher darin, dass auch zwischen Bundeskanzler und ihr hier die Abstimmung nicht wirklich intensiver.
00:24:04: Man sieht das ja jetzt, wie das aus einem Guss wirklich sich entwickelt, wenn eine Partei auch die Rollen geklärt hat, März auch für Außenverleg letztlich zuständig und unser Außenminister gleiche Partei dem einfach zuarbeitet und in der Rolle aktiv ist.
00:24:24: Das ist dann wirkt sehr geschlossen und deshalb sind die Wirkungswirklichkeiten der Auspolitik dann für ein Außenminister auch größer, als das für Annalena Baerbock vorher der Fall war.
00:24:39: Eigentlich auch interessant, also zum einen als Blick auf die Example, dass Scholz und Baerbock selten mit einer Stimme besprochen haben, sondern dass sie häufig genug auseinander gingen und man sich tatsächlich handwerklich die Frage gestellt hat.
00:24:51: Wir haben vorhin mal miteinander gesprochen und die Antwort eigentlich sein musste.
00:24:54: Nee, auch wenn man sich das gar nicht vorstellen mag.
00:24:58: Aber daher fand ich auch interessant in der Kabinettsstruktur jetzt von Schwarz-Rot, dass tatsächlich der Außenminister dann zur CDU gewandert ist.
00:25:06: Hat denn der Vergangenheit häufig, war das ja ein SPD-Amt und man kann das ja dann austarieren mit Kanzler CDU, Außenminister eben SPD, aber aus genannten Gründen und der Außenpolitischen Präsent, die dort herrscht und natürlich dem machtvollen Posten von Lars Klingweil, war das dann wahrscheinlich das Kalkül, um für die CDU zu sagen, der Außenminister muss auch auf der Unionskarte laufen.
00:25:29: Ja, eine.
00:25:31: Prämiere geradezu nach so vielen Jahrzehnten.
00:25:34: Aus der Adenauerzeit war das ja zuletzt der Fall.
00:25:37: Insofern hat die Union auch jubiliert und bisher aus meiner Sicht geht das Konzept auch auf.
00:25:45: Und wir halten fest, Sie sehen die UN nicht so bedroht, wie das viele andere im Moment sehen, weil sie sagen, die Aufmerksamkeit und tatsächlich auch die Chance der Begegnung, die durch dieses Jubiläum und die Sitzung und Anlässe dort, dass die Leute dort zusammenkommen, ist ein Zeichen der Starke trotz innerlicher Disruption.
00:26:08: Ja, es bleibt eine Autoritätsreserve, die man ziehen kann.
00:26:14: Die UN ist unter Druck, aber sie ist nicht in der Verfassung, in der sie sich Trump wünscht.
00:26:22: Und das antizipieren andere auch.
00:26:24: Insofern ist es ein Hort der Kooperation.
00:26:29: Man muss weiter mit der UN rechnen.
00:26:34: Mit was müssen Sie denn jetzt den nächsten Tag an Bord der MS-Europa noch rechnen, Herr Korte?
00:26:40: Ja, rechnen natürlich auch.
00:26:43: Berksamkeit noch neue Orte.
00:26:45: Québec und Montreal, dann endet diese Reise.
00:26:49: Aufmerksamkeit gegenüber auch vielen Menschen, die hier weiter nachfragen zu den politischen Themen, zu dem Europasalon.
00:26:57: Aber ansonsten große Aufmerksamkeit, was sich hier noch an Tierewelt entdecken und den Robben,
00:27:03: an
00:27:04: den Schienen, an den Thymlern, die alle hier vorbeischwimmen, die muss jetzt unbedingt gleich wieder angucken.
00:27:12: Das heißt aber, wenn sie in Montreal dann aussteigen, Wir erinnern uns an letzte Woche, das kanadische Recht, das Ihnen versagt, aus einer Waffe ihr Mozart-Eis zu essen.
00:27:20: Das wird sich jetzt bis zum Ende der Fahrt auch nicht mehr ändern.
00:27:24: Ja, die Hygienevorschriften sind kanadisch so streng.
00:27:29: Sie sind nicht logisch, aber vielleicht ist auch eine Rache an schiffeneuropäischen Schiffen, die ja auch komische Regelungen haben, dass das hier geht.
00:27:37: Aber ich bin an Land ja ab und zu gewesen, wenn kein Sietag ist, habe Ein Eisgeschäft angesteuert und habe dort in einer Waffeleis gegessen.
00:27:47: Ganz frech und ganz mutig.
00:27:49: An Land geht das, da gilt das.
00:27:51: Aber dafür gab es leider nicht meine Lieblingsorte, Mozart.
00:27:55: Richtig mutige Akkorde.
00:27:56: wäre so als Tipp für die nächsten Tage, wenn Sie an Land noch mal eine Waffel finden, diese mit an Bord zu nehmen und sich mit dieser Waffel an Bord eine Mozart-Google geben zu lassen.
00:28:05: Nur so ein Tipp.
00:28:06: Ja, ist eine gute Idee.
00:28:07: Aber es ist ein kleiner Anreiz, auch wieder eine kleine Mäuterei hier zu starten.
00:28:14: Ich glaube, Sie kommen aus diesem Mäutereimodus und erst den Reibereien mit dem Kapitän nicht raus.
00:28:19: Aber ich bin gespannt, ob wir nächste Woche, wenn Sie wieder festen Boden oder in den Füßen haben und Bilanz unter drei nach drei Wochen Kreuzfahrt ziehen, ob Sie am letzten Tag mit dem Kapitän sich ausgesprochen haben, weil ich glaube, er spürt mittlerweile auch, dass es da ein gewisses Unbehagen gibt.
00:28:36: Einiges ist unausgesprochen zwischen uns.
00:28:39: Das stimmt.
00:28:40: Uns trennen ja auch nur drei Decks, wenn ich das so richtig hier mitrechne.
00:28:45: Und ich bin kein Raucher, weil er raucht gerne.
00:28:48: Vielleicht sollte ich mal in den Raucherbereich gehen.
00:28:50: Es gibt ja eine Habana-Babe, der man rauchen darf.
00:28:53: Vielleicht gehe ich da auch mal rein und dann kann ich ihn da mal treffen, schon mal ein bisschen Vorklärung, Einleiten.
00:28:59: Wüssten
00:28:59: Sie sich immer von der Sanseibat rennen?
00:29:02: Das stimmt.
00:29:03: Das stimmt, da ist rauchen nicht erlaubt.
00:29:05: Ja, ich muss einfach abwägen.
00:29:07: Aber in der Tat bleiben wir noch ein paar Tage und ein paar Stunden, um das dann so anzugehen.
00:29:13: Herr Korte, vielen Dank für heute.
00:29:14: Mir bleibt neben dem großen Dankeschön, dass es sich auch wieder trotz setz, wie viel Zeit, wie viele Stunden, Zeit und Maschine?
00:29:20: Sechs Stunden.
00:29:21: Sechs Stunden, Zeit und Maschine.
00:29:22: Das wird trotzdem.
00:29:24: Zueinander gefunden haben und sie bei diesem vollgepackten Tagesablauf zwischen Landgängen, Sauna, Frühstück, Mittagsmenü, Abendessen, Bar, Zeit gefunden haben.
00:29:36: Gerne.
00:29:36: Immer für Chefs und Erkehrs natürlich alles.
00:29:39: Ich habe den Joggingrunden vergessen.
00:29:40: Entschuldigung, komisch.
00:29:41: Ja, damit geht es morgens los.
00:29:43: Wenn die Sonne aufgeht, dann jogge ich hier.
00:29:45: Genau.
00:29:46: Ich wünsche Ihnen noch schöne Resttage.
00:29:48: Nächstes Mal sprechen wir uns wieder an Land.
00:29:51: Danke Ihnen für die Einschätzung, danke unseren Hörerinnen und Hörern, wieder mal fürs Zuhören.
00:29:56: Wir hören uns nächste Woche und wie immer gilt natürlich auch die Aufforderung, wenn Sie Fragen an Herrn Korte hatten oder vielleicht an mich, aber wahrscheinlich eher an Herrn Korte, können Sie die gerne an audioadv.de schicken.
00:30:07: Bis dahin, auf Wiedersehen, bis nächste Woche.
00:30:10: Ciao!
00:30:21: Redaktion Dennis Rink, Produktion Mike Dornhöfer.
00:30:25: Habt ihr Themenwünsche, Feedback, Anregung oder Kritik, dann schreibt uns über Social Media oder per Mail an audioatvm.de.
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